In einem ausführlichen <link https: www.welt.de geschichte zweiter-weltkrieg article168855906 wie-hitlers-todesumstaende-aufgedeckt-wurden.html _blank external-link-new-window external link in new>Beitrag in der „Welt“ greift Sven Felix Kellerhoff Edward Harrisons Verteidigung des britischen Geheimdienstoffiziers und Historiker Hugh Trevor-Roper gegen den Vorwurf auf, er habe sich bei den Recherchen zu seinem Buch „Hitlers letzte Tage“ weitgehend auf die Recherchen anderer gestützt. Dieser war 2014 von den Historikern Geoffrey Parker und Sarah K. Davis erhoben worden. Harrison, so Kellerhoff, „zerlegt […] die Kritik der beiden Denkmalstürzer detailliert. Eigentlich ist es sogar eine Vivisektion.“ Zustimmend zitiert er Harrisons Feststellung, Trevor-Roper sei, auch da wo er Hilfe in Anspruch genommen habe, stets „das Gehirn der Ermittlungen“ gewesen, die zur Klärung von Hitlers Todesumständen geführt hätten.
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