Im Jahr 2016 übergab Max Marek, der Sohn von Kurt Marek, dem Archiv des Instituts für Zeitgeschichte einen Teil des privaten Nachlasses von Marta Hillers. Einen Ausschnitt der besonders interessanten Dokumente aus diesem Nachlass (Bestand: Marta Hillers: ED 934) präsentiert aktuell die Ausstellung „ANONYMA – eine Frau mit vielen Gesichtern“ im Institut für Zeitgeschichte in München. Die ausführliche Geschichte des Buchs und Ergebnisse der Quellenauswertung sind im Aufsatz „Anonyma: ‚Eine Frau in Berlin‘. Geschichte eines Bestsellers“ von Yuliya von Saal (in den Vierteljahrsheften für Zeitgeschichte 3/2019) nachzulesen. Folgendes Informationsmaterial wird als Zusatz zur Ausstellung und zum Aufsatz angeboten.
1. Wer war Marta Hillers?
2. Der Bestseller „Eine Frau in Berlin. Tagebuch-Aufzeichnungen vom 20. April bis 22. Juni 1945“
3. Der Nachlass
4. Vom Original zum Buchmanuskript
5. Marta Hillers – Journalistin, Chronistin, Schriftstellerin, Feministin?
6. Verhältnis zu Kurt Marek
7. Internationaler Erfolg