Die VfZ-Redaktion achtet auf gendersensible Kommunikation und folgt damit dem Gleichstellungsplan des Instituts für Zeitgeschichte (einsehbar auf der Homepage). Wo möglich sollten geschlechtsneutrale Begriffe und Doppelformulierungen genutzt werden. Dabei wird auf eine einheitliche, durchdachte Schriftsprache geachtet, d.h. die Beiträge sind so zu gendern, wie es den historischen Sachverhalten entspricht. In den VfZ wird kein Asterisk, Binnen-I, Unterstrich oder Doppelpunkt verwendet. Die Redaktion bittet um Formulierungen, die alle Geschlechter einschließen, und unterstützt die Autorinnen und Autoren bei den Bemühungen um gendersensible Sprache.