Band 120 der Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte ist erschienen
Unter der Federführung von Ingrid Gilcher-Holtey, emeritierte Professorin an der Universität Bielefeld, und Eva Oberloskamp, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Zeitgeschichte München–Berlin, beschäftigt sich der neue Band der Schriftenreihe der VfZ unter dem Titel „Warten auf Godot“ mit der Rolle, die Intellektuelle in den Gesellschaften im Aufbruch seit den 1960er Jahren spielten. Die Beiträge gliedern sich in vier Kapitel: „Die klassische Intellektuellenrolle und der Strukturwandel der Öffentlichkeit“; „Intellektuelle im Kontext sozialer Bewegungen“; „Rechter (Anti-)Intellektualismus“ sowie „Politisches Engagement und intellektuelle Autonomie“. Weitere Informationen zu diesem Sammelband finden sich hier.