Die Juli-Ausgabe der „sehepunkte“ ist erschienen
Die Redaktion der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte verabschiedet sich mit 12 Rezensionen für die „sehepunkte“ in die Sommerpause, von denen vier besonders hervorzuheben sind: Sebastian Voigt hat Andreas Pehams „Kritik des Antisemitismus“ besprochen und Shulamit Volkovs „Deutschland aus jüdischer Sicht. Eine andere Geschichte“ genauer unter die Lupe genommen. Dazu kommen Hermann Wentkers Rezension von Thomas Brechenmachers Buch „Im Sog der Säkularisierung. Die deutschen Kirchen in Politik und Gesellschaft“ zwischen 1945 und 1990 sowie Wolf-Rüdiger Knolls Besprechung von Detlef Siegfried Bogensees Studie „Weltrevolution in der DDR 1961–1989“. Überdies hat sich Marcus Böick mit dem von Dierk Hoffmann und Ulf Brunnbauer herausgegebenen Sammelband „Transformation als soziale Praxis. Mitteleuropa seit den 1970er Jahren“ auseinandergesetzt, der als Band 32 der IfZ-Reihe „Zeitgeschichte im Gespräch“ erschienen ist.