Die „sehepunkte“ starten in den Herbst
Die Redaktion der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte begrüßt die Leserinnen und Leser der „sehepunkte“ nach den Sommerferien mit elf Rezensionen. Davon seien vier besonders hervorgehoben: Jörn Retterath hat Verena Eberts Studie „Koloniale Straßennamen. Benennungspraktiken im Kontext kolonialer Raumaneignung in der deutschen Metropole von 1884 bis 1945“ besprochen, Felix Berge hat sich mit Francesca Weils Untersuchungen zur „späten sächsischen Kriegsgesellschaft“ zwischen 1943 und 1945 auseinandergesetzt, während Frieder Günther Sebastian Gehrigs Buch „Legal Entanglements. Law, Rights and the Battle for Legitimacy in Divided Germany“ unter die Lupe genommen hat. Dazu kommt die Besprechung von Michael Ploetz des von Berthold Petzinna und Renatus Schenkel herausgegebenen Sammelbands „Vietnam – ein Krieg in Bildern“. Die Redaktion der VfZ wünscht viel Vergnügen bei der Lektüre.