Dr. Ilse Dorothee Pautsch


 

Persönliche Daten


Abteilung
Forschung

Funktion im IfZ
Leiterin der Abteilung im Auswärtigen Amt

Standort
Auswärtiges Amt

Telefon
030/5000-3820

Studium
Studium der Fächer Mittlere und Neuere Geschichte, Amerikanistik und Politikwissenschaft an der Universität Mainz bzw. der Fächer Geschichte und Politikwissenschaft an der University of Texas at Austin, dort Erwerb des Master of Arts


Dr.  Ilse Dorothee Pautsch


Beruflicher Werdegang

Seit 1990 wissenschaftliche Mitarbeit an der vom IfZ  im Auftrag des Auswärtigen Amts herausgegebenen Edition der Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland (AAPD); seit 2000 wissenschaftliche Leiterin der AAPD


Sonstiges

Forschungsbereich
Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland; Außenpolitik der USA und Internationale Geschichte des 20. Jahrhunderts


Forschungsprojekte

IfZ-Publikationen

Publikationen

  • Die territoriale Deutschlandplanung des amerikanischen Außenministeriums 1941–1943. Frankfurt am Main/Bern/New York/Paris 1990 (Mainzer Studien zur Amerikanistik Bd. 24).
  • Im Sog der Entspannungspolitik. Die USA, das Teststopp-Abkommen und die Deutschland-Frage. In: Von Adenauer zu Erhard. Studien zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland. Hrsg. Von Rainer A. Blasius, München 1994, S. 118–153.
  • „Worte, die wir ausgesprochen haben, gelten wie immer!“ Die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Volksrepublik China 1972. In: Internationale Beziehungen im 19. und 20. Jahrhundert. Festschrift für Winfried Baumgart zum 65. Geburtstag. Hrsg. von Wolfgang Elz und Sönke Neitzel, Paderborn/München/Wien/Zürich 2003, S. 459–480.
  • Altschulden und Neubeginn. Die „Clearingmilliarde“ und die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Schweiz. In: Die Schweiz und Deutschland 1945–1961. Hrsg. von Antoine Fleury, Horst Möller und Hans-Peter Schwarz, München 2004, S. 17–29.
  • Ein Fernsehvorhang quer durch Deutschland? Die deutsch-französische Kontroverse um das Farbfernsehen in der DDR in den 1960er Jahren. In: Geschichtswissenschaft und Zeiterkenntnis. Von der Aufklärung bis zur Gegenwart. Festschrift zum 65. Geburtstag von Horst Möller. Hrsg. Von Klaus Hildebrand, Udo Wengst und Andreas Wirsching, München 2008, S. 351-363.
  • Die „Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland“ – ein Arbeitsbericht über die Erschließung der Bestände des Politischen Archivs des Auswärtigen Amts. In: Der Archivar. Zeitschrift für Archivwesen, 61. Jahrgang, Heft 1, Februar 2008, S.26–31.
  • Von „unvorstellbarer Katastrophe“ zu „Flohbiss an einem Elefanten“: Gefühlsäußerungen in verbaler und nonverbaler Kommunikation von Politikern und Diplomaten in den Tagen des Berliner Mauerbaus. In: Emotionen und internationale Beziehungen im Kalten Krieg. Hrsg. von Hélène Miard-Delacroix und Andreas Wirsching; Red.: Jörn Retterath, Berlin/Boston 2020. (Schriften des Historischen Kollegs, Kolloquien; Bd. 104), S. 125-141.



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