Dr. Christian Rau


 

Persönliche Daten


Abteilung
Forschung

Funktion im IfZ
Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Standort
Abt. Berlin

Telefon
030/843705-36

Studium
2004-2010: Geschichte, Politikwissenschaft und Erziehungswissenschaft in Leipzig


Dr.  Christian Rau


Beruflicher Werdegang

  • 2011-2013: wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte der Universität Leipzig
  • 2013-2014: wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Universität Leipzig

Promotion (verteidigt am 14. Dezember 2014, bewertet mit "summa cum laude"): Kommunalpolitik und Stadtentwicklung in der DDR: Der Rat der Stadt Leipzig 1957-1989


Sonstiges

Forschungsschwerpunkte:

  • Geschichte des Kalten Krieges
  • Geschichte der DDR
  • Politik-, Kultur- und Alltagsgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts
  • Gewerkschaftsgeschichte

 

Weitere Projekte:

  • Catalogus Professorum Lipsiensium
  • Arbeitsgruppe Kultur- und Sozialgeschichte der DDR in transnationaler Perspektive an der Research Academy Leipzig


Mitgliedschaften:

  • German Labour History Association
  • Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands
  • Gesellschaft für Stadtgeschichte und Urbanisierungsforschung
  • German Studies Association

Vollständiger akademischer Lebenslauf Christian Rau [pdf]


Forschungsprojekte

IfZ-Publikationen

Publikationen

Monographie

  • Stadtverwaltung im Staatssozialismus. Kommunalpolitik und Wohnungswesen in der DDR am Beispiel Leipzigs (1957–1989) (= Beiträge zur Stadtgeschichte und Urbanisierungsforschung, Bd. 20), Stuttgart 2017.
  • Bismarck und Varzin. Erholungsstätte, Wirtschaftsbetrieb, Erinnerungsort (= Friedrichsruher Beiträge, Bd. 40), Friedrichsruh 2010.


Aufsätze

  • Die DDR als Teil eines alternativen Europas? Die Fédération mondiale des villes jumelées (FMVJ) und die kommunale Außenpolitik Ostdeutschlands in den 1960er Jahren, in: Revue d'Allemagne et des pays de langue allemande 51 (2019), Heft 1, S. 7-19. (DOI: https://doi.org/10.4000/allemagne.1344)
  • Von Gegnern zu Partnern? Der Deutsche Gewerkschaftsbund und die Medienöffentlichkeit der Bundesrepublik, in: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 67 (2019), Heft 3, S. 409-437. (DOI: https://doi.org/10.1515/vfzg-2019-0025)
  • Stadtverwaltung unter den Bedingungen des „demokratischen Zentralismus“ 1949-1989, in: Ulrich von Hehl (Hrsg.), Geschichte der Stadt Leipzig. Bd. 4: Vom Ersten Weltkrieg bis zur Gegenwart, Leipzig: Universitäts-Verlag 2019, S. 476-508.
  • Bibliotheksgeschichte als Zeitgeschichte: Die Deutsche Bibliothek seit 1946, in: Dialog mit Bibliotheken 2018/2, S. 16-26.
  • Socialism from Below: Kommunalpolitik in the East German Dictatorship between Discourse and Practice, in: German History 36 (2018), Heft 1, S. 60-77. (https://doi.org/10.1093/gerhis/ghx120)  
  • Der Catalogus Professorum Lipsiensium als kollaborative Wissensbasis – Bilanz und Perspektiven, in: Jahrbuch für Universitätsgeschichte 16 (2013), S. 181-200. (zus. mit Christian Augustin)
  • Grenzen und Spielräume in der „Fürsorgediktatur“. Staatliche Wohnungspolitik und städtische Wohnraumlenkung in Leipzig in den 1970er und 1980er Jahren, in: Informationen zur modernen Stadtgeschichte 2/2012, S. 132-162.



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