Auch in diesem Jahr fand in der ersten Augustwoche wieder das IfZ-Sommercamp statt. Fünf Kinder von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Instituts für Zeitgeschichte wurden eine Woche lang von Nina Opfer, angehende Grundschulreferendarin und ehemalige Hilfskraft im Archiv, im Seminarraum des IfZ betreut. Bei den kleinen Teilnehmerinnen und Teilnehmern sorgte das Sommercamp für große Begeisterung. Zusammen wurde gebastelt, sich im Planschbecken abgekühlt, gekocht, gelesen und getobt. Den Eltern ermöglichte die Kinderbetreuung im Haus das Weiterarbeiten während der Kindergarten- und Schulferien.
Organisiert haben das Sommercamp die Gleichstellungsbeauftragte Anna Ullrich und ihre Stellvertreterin Mirella Kraska, die hierbei von zahlreichen Kolleginnen und Kollegen unterstützt wurden. So verwandelten Karl Zacher, Hausmeister des IfZ, und sein Kollege Norbert Kittl den institutseigenen Seminarraum für eine Woche in ein Mal-, Bastel- und Spieleparadies.
Das Sommercamp ist Teil des Engagements des IfZ für die berufliche Chancengleichheit von Frauen und Männern und die Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Als das IfZ 2016 das Total E-Quality-Prädikat für den erfolgreichen Einsatz für Chancengleichheit und deren nachhaltiger Verankerung in Personal- und Organisationspolitik erhielt, wurde das Sommercamp als "innovative Maßnahme" besonders positiv hervorgehoben.