Wenn die Temperaturen steigen und die Sommerferien immer näher rücken, ist das vor allem für Kinder ein Grund zur Freude. Für die Erwachsenen bedeutet es jedoch oft zusätzlichen Stress, denn viele Kinderbetreuungseinrichtungen haben in dieser Zeit zumindest teilweise geschlossen. Um die Eltern bei der Überbrückung dieser Schließzeiten zu unterstützen, hat sich am Institut für Zeitgeschichte das Sommercamp etabliert, das in diesem Jahr zum dritten Mal stattfand. In diesem Jahr haben die Gleichstellungsbeauftragte Anna Ullrich und ihre Stellvertreterin Mirella Kraska für die dritte Ferienwoche eine Betreuung für Kinder der Mitarbeitenden des Hauses organisiert. Neu war dabei die Zusammenarbeit mit dem Agenturverbund Proki Kidsevent. Die Betreuerinnen wandelten den Seminarraum, der sonst für wissenschaftliche Vorträge und Besprechungen genutzt wird, in ein Paradies für die Zwei- bis Neunjährigen um. Dort stellten sie ein Programm zusammen, das für alle zehn teilnehmenden Kinder abwechslungsreich und spannend war. Sowohl bei den Kleinen, als auch den Erwachsenen kam das Sommercamp wieder hervorragend an, weshalb die Gleichstellungsbeauftragten stetig daran arbeiten, das Angebot zu verbessern und auszuweiten.
Das Sommercamp ist Teil des Engagements des IfZ für die berufliche Chancengleichheit von Frauen und Männern und die Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Nicht zuletzt dafür hat das IfZ auch das Total-E-Quality Prädikat für den erfolgreichen Einsatz für Chancengleichheit und deren nachhaltige Verankerung in der Personal- und Organisationspolitik erhalten.