Mitglieder des Bezirksausschusses Neuhausen-Nymphenburg haben sich am Mittwoch, 25. März bei einem Besuch im Institut für Zeitgeschichte über die Arbeit der Forschungseinrichtung an der Leonrodstraße informiert. Dabei interessierten sich die Stadtteilpolitikerinnen und -politiker nicht nur für die Forschungsarbeit des IfZ, sondern diskutierten auch über aktuelle historische Fragestellungen im Stadtviertel.
Der Stellvertretende Institutsdirektor Magnus Brechtken, Bibliotheksleiter Daniel Schlögl und Archivarin Ute Elbracht stellten die vielfältigen Angebote des Instituts vor, die gerne auch von Bürgerinnen und Bürgern der näheren und weiteren Nachbarschaft genutzt werden. So bietet das Forschungsinstitut nicht nur eine öffentlich zugängliche Bilbiothek und ein Archiv, sondern auch Vortrags- und Diskussionsveranstaltungen, Ausstellungen oder Führungen etwa für Studenten- und Schülergruppen oder die Volkshochschule an. Ein Überblick über die Bestände der Bibliothek sowie eine Besichtigung der Lesesäle und des IfZ-Archivs rundeten den Besuch des Bezirksausschusses ab.