Am Mittwoch, den 9. Oktober 2019, fand am Münchner Standort des Instituts für Zeitgeschichte München−Berlin (IfZ) der zweite DoktorandInnen-Tag statt. Insgesamt 17 Doktorandinnen und Doktoranden aus München und Berlin sowie eine Vielzahl der wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Instituts nahmen die Gelegenheit wahr, sich in bis zu drei Fachgesprächen "unter vier Augen" über laufende Dissertationsvorhaben auszutauschen. Ziel der Veranstaltung war es, die hausinternen Forschungsprojekte enger zu vernetzen, das Wissen im Haus in ungezwungener Atmosphäre miteinander zu teilen und damit den wissenschaftlichen Austausch zu fördern.
Das aus dem Kreis der Doktorandinnen und Doktoranden initiierte und von der Institutsleitung unterstützte Format bot erneut Gelegenheit, die Promovierenden des Instituts und ihre Dissertationsprojekte besser kennenzulernen. Die Planung und Organisation des Tages wurde von einem Arbeitskreis bestehend aus dem Sprecherteam der DoktorandInnen, Pascal Pawlitta und Ana Lena Werner, sowie Eva Lütkemeyer übernommen.
Mit rund 45 Einzelgesprächen war der zweite IfZ-DoktorandInnen-Tag eine erfolgreiche Fortsetzung dieses im vergangenen Jahr erstmals durchgeführten offenen Formats wissenschaftlichen Austausches − eine erneute Wiederholung wird angestrebt.