Was hat der vielbeschworene Cultural Turn für die NS-Forschung gebracht? In der soeben erschienenen Aprilausgabe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte wird diese Frage von Frank Bajohr (IfZ, Zentrum für Holocaust-Studien), Neil Gregor (University of Southampton), Johann Chapoutot (Université Paris-Sorbonne – Paris IV) und Stefan Hördler (KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora) im Rahmen des neuen Formats „Podium Zeitgeschichte“ erörtert (<link http: www.ifz-muenchen.de vierteljahrshefte aktuelles-heft _blank external-link-new-window external link in new>free access 19.4. bis 30.6.). Die vier Autoren sind damit Pioniere des neuen, crossmedialen VfZ-Formats „Podium Zeitgeschichte“. Am 15. Mai setzen sie die Diskussion bei einer <link http: www.ifz-muenchen.de veranstaltungen termin datum cultural-turn-und-ns-forschung _blank external-link-new-window external link in new>Abendveranstaltung im Institut für Zeitgeschichte in München fort, welche wiederum auf der VfZ-Homepage dokumentiert wird. Einmal jährlich sollen künftig grundsätzliche Fragen der Forschung möglichst in einem internationalen Format auf dem „Podium Zeitgeschichte“ der VfZ debattiert werden.
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