Redakteure elf zeithistorischer Zeitschriften aus Österreich, Deutschland, Frankreich, Tschechien, Polen, Slowenien, Italien, Großbritannien und den USA trafen sich auf Initiative von Oliver Rathkolb, Geschäftsführender Herausgeber der Zeitschrift „zeitgeschichte“, Ende April zu einem Workshop an der Universität Wien, um Probleme wissenschaftlichen Publizierens in ihrer Disziplin im digitalen Zeitalter zu erörtern. Vertreten waren auch die „Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte“ durch ihren Chefredakteur Jürgen Zarusky. Diskutiert wurden insbesondere Wege und Probleme des Open Access, die Bedeutung der spezifischen Wissenschaftssprachen sowie Formen der Qualitätssicherung. Mitarbeiter der Wiener Universitätsbibliothek referierten außerdem über Aspekte des Open Access, von Zeitschriftenrepositorien, der Bibliometrie sowie der Möglichkeiten zur Erhöhung der „Sichtbarkeit“ von Zeitschriften im Netz. Der Austausch wurde von allen Beteiligten als sehr fruchtbar empfunden. Überlegungen zur Fortsetzung im nächsten Jahr an einem anderen Standort sind im Gange.
- Das Institut
- Forschung
- Diktaturen im 20. Jahrhundert
- Demokratien und ihr historisches Selbstverständnis
- Transformationen in der neuesten Zeitgeschichte
- Internationale und transnationale Beziehungen
- Editionen
- Dissertationsprojekte
- Abgeschlossene Projekte
- Dokumentation Obersalzberg
- Zentrum für Holocaust-Studien
- Berliner Kolleg Kalter Krieg
- Publikationen
- Vierteljahrshefte
- Archiv
- Bibliothek
- Zentrum für Holocaust-Studien
- Aktuelles
- Termine
- Presse
- Neuerscheinungen
- Aus dem Institut
- Themen
- Reordering Yugoslavia, Rethinking Europe
- 75 Jahre Institut für Zeitgeschichte
- München 1972
- Confronting Decline
- Digitale Zeitgeschichte
- Das Deutsche Verkehrswesen
- Bundeskanzleramt
- Demokratische Kultur und NS-Vergangenheit
- Geschichte der Treuhandanstalt
- Akten zur Auswärtigen Politik
- Dokumentation Obersalzberg
- Edition "Mein Kampf"
- "Man hört, man spricht"
- Newsletter