Neue Rezensionen aus dem Institut für Zeitgeschichte

Die Mai-Ausgabe der „sehepunkte“ ist erschienen

Elf Rezensionen hat die Redaktion der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte im Mai für das On­li­ne-Rezensionsjournal „sehepunkte“ organisiert und betreut. Besonders hervorzuheben sind da­bei drei Besprechungen: Dierk Hoffmann, stellvertretender Leiter der Forschungsabteilung Ber­lin des Instituts für Zeitgeschichte, hat sich ausführlich mit Martin Sabrows Honecker-Bio­gra­phie für die Jahre 1912 bis 1945 auseinandergesetzt, während Hans Woller, ehemals Chef­re­dakteur der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Lorenz Gallmetzers Buch über „Italien als Vor­reiter des modernen Nationalpopulismus“ kritisch unter die Lupe genommen hat. Überdies hat Matthew Stibbe (Sheffield Hallam University) den von Elizabeth Harvey, Johannes Hürter, Mai­ken Umbach und Andreas Wirsching herausgegebenen Sammelband „Private Life and Pri­vacy in Nazi Germany“ besprochen.



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