Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ zu Lutz Raphaels Aufsatz im Januar-Heft der VfZ
Andreas Eckert hat auf der Seite Geisteswissenschaften der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ am 3. Februar den Aufsatz von Lutz Raphael aufgegriffen, der unter dem Titel „Deutsche Arbeitswelten zwischen globalen Problemlagen und nationalen Handlungsbezügen“ im Januar-Heft der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte erschienen ist. Der Leibniz-Preisträger vermisst das Feld der Geschichte von Arbeit und der Geschichte der Arbeiterschaft neu – in ihren nationalen wie ihren globalen Zusammenhängen. Eine neue Geschichte der Arbeit, so resümiert Andreas Eckert, sollte freilich kein Problem haben, das Interesse der wissenschaftlichen und außerwissenschaftlichen Öffentlichkeit auf sich zu ziehen – zumal in Zeiten der Corona-Pandemie, die unser (Arbeits-)Leben nachhaltig verändert. Der Artikel findet sich im (kostenpflichtigen) Archiv der FAZ.
