Zum Jahresabschluss

Die Dezember-Ausgabe der „sehepunkte“ ist erschienen

 

Die letzte Ausgabe des Online-Rezensionsjournals „sehepunkte“ für 2020 präsentiert im Fo­rum „Geschenktipps (nicht nur) zu Weihnachten“ und lädt zu einer bibliophilen Entdeckungs­reise ein. Von den Rezensionen wurden 12 durch die VfZ-Redaktion betreut; darunter findet sich auch Yuliya von Saals Besprechung der Studie „Tschernobylkinder. Die transnationale Geschichte einer nuklearen Katastrophe“ aus der Feder von Melanie Arndt und eine Rezension von Heike Amos über „Das Ruhrgebiet im Fokus der Westarbeit der DDR“, herausgegeben von Stefan Berger, Burkhard Dietz und Helmut Müller-Enbergs.

Das Jahr 2020 war für die „sehepunkte“ nicht einfach, aber angesichts der pandemiebedingten Probleme alles in allem doch erfolgreich. Die VfZ-Redaktion hat dazu durch die Betreuung der Rubrik Zeitgeschichte, die mit mehr als 26 Prozent die quantitativ stärkste der „sehepunkte“ ist, wesentlich beigetragen. Die „sehepunkte“ verzeichnen auf ihrer Homepage mehr als 140.000 „Besuche“ pro Monat, etwa 5.000 Leserinnen und Leser haben den News­letter abonniert.



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