Vor 40 Jahren

Die erfolgreiche Zusammenarbeit der VfZ und des Oldenbourg-Verlags jährt sich

Seit 40 Jahren erscheinen die Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte bei Oldenbourg, nachdem die Zeitschrift zuvor lange Jahre von der Deutschen Verlagsanstalt beherbergt worden war. Am 12. Dezember 1984 unterzeichneten Martin Broszat für das Institut für Zeitgeschichte und Thomas Cornides für den Verlag R. Oldenbourg einen bis heute gültigen Vertrag, in dem es in Paragraf 2 heißt: „Der Verlag verpflichtet sich, die Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte wie ein eigenes Verlagsobjekt herauszustellen und zu vertreiben.“ Die Zeitschrift fühlt sich nach wie vor gut aufgehoben und freut sich auf die weitere Zusammenarbeit in der neuen Konstellation von De Gruyter Brill.



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