Ein Rückblick auf die 18. Aldersbacher Schreib-Praxis

14 Doktorandinnen und Doktoranden der Geschichtswissenschaft verfassten in der vergangenen Woche unter anderem Rezensionen, Abstracts, Zeitungsartikel und Titelformulierungen. Zusammen mit dem Referententeam, das sich aus unterschiedlichen Bereichen – Verlag, Hörfunk, Presse, Universität – zusammensetzte, wurde im Anschluss in Kleingruppen intensiv über die Texte diskutiert und an stilistisch gelungenen Formulierungen gefeilt. Auch die eine oder andere Kritik entgegenzunehmen, wurde hier geübt.

Fazit: Schreiben ist ein Handwerk, das sich lernen lässt und wissenschaftliche Texte müssen nicht unverständlich sein.

Die Räumlichkeiten des imposanten Klosters Aldersbach samt angeschlossenem Garten, boten einen perfekten Rahmen für eine konzentrierte Arbeitsatmosphäre, waren aber auch für kleine Verschnaufpausen ideal.

Am Abend blieb dann im Wirtshaus, Biergarten oder im „Bräustüberl“ auch genug Zeit für’s Kennenlernen, Netzwerken und Beisammensein.

Wer sich für die 19. Schreib-Praxis im Sommer 2025 interessiert, findet hier weitere Informationen.