Auftakt ins neue Jahr

Neuerungen bei der Präsentation der „sehepunkte“ in den VfZ

Seit zwanzig Jahren arbeiten die Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte nun schon erfolgreich mit dem Online-Rezensionsjournal „sehe­punkte“ zusammen. Künftig wird diese Verbindung noch en­ger und unmittelbarer; beginnend mit dem aktuellen Heft der VfZ werden Besprechungen dort nicht mehr nur informatorisch gelistet, son­dern jeweils mit einem QR-Code versehen, so dass Rezensionen über mobile Endgeräte von der gedruckten Ausgabe direkt und unkompliziert auf­­gerufen werden können. So wird es möglich, die VfZ und die „sehepunkte“ viel enger mit­ein­­ander zu verzahnen als bisher.

In der ersten Ausgabe der „sehepunkte“ des Jahrgangs 2023 finden sich sechs Besprechungen, die von der Redaktion der VfZ betreut worden sind. Dabei ist besonders hinzuweisen auf Lutz Krel­lers Besprechung der Studie von Christian Sammer über die „deutsch-deutsche Geschichte der Gesundheitsaufklärung“ zwischen 1945 und 1967 sowie die Rezension Hermann Wentkers über Jonathan Kaplans Buch „Diplomatie der Aufarbeitung. Das Ministerium für Auswärtige An­­ge­legenheiten der DDR und die nationalsozialistische Vergangenheit“.



© Institut für Zeitgeschichte
Content