Die November-Ausgabe der „sehepunkte“ ist erschienen
In der November-Ausgabe des Online-Rezensionsjournals „sehepunkte“ finden sich zehn Besprechungen, die von der Redaktion der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte betreut worden sind und die an grauen Novembertagen Information und Orientierung bieten. Besonders hervorzuheben sind dabei Bert Hoppes Rezension des mit dem Bayerischen Buchpreis ausgezeichneten Bands von Franziska Davies und Ekaterina Makhotina „Offene Wunden Osteuropas. Reisen zu Erinnerungsorten des Zweiten Weltkriegs“, Bodo Mrozeks Besprechung der Studie „Medien-Intellektuelle in der Bundesrepublik“ aus der Feder des viel zu früh verstorbenen Hamburger Historikers Axel Schildt, Sebastian Voigts Rezension von Thomas Pikettys „Geschichte der Gleichheit“ sowie Hermann Wentkers Auseinandersetzung mit David Bordiehns Biografie über Manfred Gerlach, den langjährigen Vorsitzenden der Liberaldemokratischen Partei in der DDR. Überdies hat Lisa Weck den von Dierk Hoffmann herausgegebenen Sammelband „Transformation einer Volkswirtschaft. Neue Forschungen zur Geschichte der Treuhandanstalt“ besprochen, der in der IfZ-Reihe „Zeitgeschichte im Gespräch“ erschienen ist.