Lektüre in nebligen Tagen

Die November-Ausgabe der „sehepunkte“ ist erschienen

Im November erwartet die Leserinnen und Leser des Online-Rezensionsjournals „sehepunkte“ einmal mehr ein breites Themenspektrum. Neun Besprechungen wurden von der Redaktion der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte betreut. Eröffnet wird die November-Ausgabe mit einem Forum über die Transformation der DDR-Wirtschaft nach 1989/90; hier werden die Arbeiten von Dierk Hoffmann „Mythos Sachsen. Privatisierung, Kommunikation und Staat in den 1990er-Jahren“ (Detlev Brunner), von Eva Lütkemeyer „Wendemanöver. Die Transformation der ostdeutschen Werftindustrie 1989/90–1994“ und von Christian Rau „Hungern für Bischofferode. Protest und Politik in der ostdeutschen Transformation“ rezensiert. Zudem hat Josef Schmid den Sammelband „Nationalstaat und Föderalismus. Zum Wandel deutscher Staatlichkeit seit 1871“ besprochen, den Lars Lehmann und Andreas Wirsching herausgegeben haben. 

 



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