In den drei abwechslungsreichen Tagen in Mainz wurden insgesamt zwölf Dissertationsprojekte vorgestellt und diskutiert sowie ein Workshop zum Thema „Herausforderungen für NachwuchswissenschaftlerInnen in der Zeitgeschichte in Deutschland und Frankreich“ durchgeführt. Für letzteren teilten sich die Promovierenden in eine Anfänger- und eine Fortgeschrittenengruppe auf, um sich über spezifische Herausforderungen und Probleme in der jeweiligen Promotionsphase austauschen zu können. Das weitere Rahmenprogramm – eine Stadtführung, gemeinsame Mittag- und Abendessen sowie Kaffeepausen – bot reichlich Gelegenheit, sich standortübergreifend besser kennenzulernen und zu vernetzen.
Die Tradition des jährlichen gemeinsamen deutsch-französischen Doktorandenseminars, das regelmäßig junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des IfZ mit Kolleginnen und Kollegen anderer Forschungseinrichtungen zusammenbringt, konnte somit erfolgreich fortgeführt werden.