Neues von den „sehepunkten“

Die Februar-Ausgabe des Online-Rezensionsjournals ist erschienen


Die Rubrik Zeitgeschichte zählt in der zweiten Ausgabe der „sehepunkte“ im Jahr 2021 elf von der VfZ-Redaktion betreute Titel. Davon sind drei besonders hervorzuheben: die Besprechung Eva Schäfflers zu Jessica Bocks Studie über die „Frauenbewegung in Ostdeutschland“ am Beispiel Leipzig zwischen 1980 bis 2000; Sebastian Voigts Rezension des von Benjamin Za­cha­riah, Lutz Raphael und Brigitta Bernet herausgegebenen Sammelbands „Left of Marxism. Historiography and the Possibilities of Thinking with Marxian Themes and Concepts“ und Thomas Schlem­mers Besprechung des Sammelbands über die „Judenfrage“ in den von italie­ni­schen Truppen zwischen 1939 und 1943 besetzten Gebieten, den Giovanni Orsina und Andrea Un­gari ver­antworten. Dazu kommen die Rezensionen über die „Enzyklopädie des Gettos Lodz/Litz­mann­stadt“, die Andrea Löw vom Zentrum für Holocaust-Studien am Institut für Zeitgeschichte mit­herausgegeben hat und über Lutz Maekes Studie „Carl Steinhoff: Erster DDR-Innenminister“.