In der Reihe „Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte“ erscheinen seit 1957 Editionen und Monographien. In der Mehrzahl handelt es sich dabei um die Publikation von Forschungsergebnissen, die aus Institutsprojekten hervorgegangen sind.
Handlich, lesbar und stets am Puls der Forschung: Im Programm der Schriftenreihe spiegelt sich seit 1961 das gesamte Spektrum der Zeitgeschichte. Zwei Bände im Jahr, schlank im Format, Qualitätssicherung durch Peer Reviews.
In der seit 1970 publizierten Reihe erscheinen thematisch und methodisch breit gefächerte wissenschaftliche Qualifikationsarbeiten. Zumeist handelt es sich um Dissertationen, seltener um Habilitationsschriften.
"Zeitgeschichte im Gespräch" gibt es seit 2007. Die Bände präsentieren in knapper und zugespitzter Form Themen, die Wissenschaft und Öffentlichkeit gleichermaßen beschäftigen.
Der demokratische Neuanfang in Bayern wurde überwiegend von Männern gestaltet, die auch in der NS-Diktatur Verantwortung getragen hatten. Die Studien der Reihe untersuchen, wie solche Kontinuitäten die Verwaltungspraxis im Freistaat formten.
Erstmals wurde die Treuhandanstalt auf breiter Quellengrundlage so umfangreich in den Blick genommen. Anhand ausgewählter zentraler Themenfelder werden Struktur und Arbeitsweise der Behörde exemplarisch untersucht.
Die Reihe wendet sich an ein breites, historisch interessiertes Publikum, das sich über die Schrecken und Katastrophen des 20. Jahrhunderts informieren will - am Beispiel der wichtigsten Diktatoren in Europa, Asien, Afrika und Südamerika.
Die Reihe erscheint seit 1977. In ihr erscheinen vor allem Editionen historischer Quellen und Inventare; sie dient aber auch zur Publizierung von Bibliographien, Handbüchern und Monographien.
Diese Reihe setzt die seit 1984 herausgegebenen "Biographischen Quellen zur deutschen Geschichte nach 1945" fort. In ihr erscheinen seit 1996 biographische Quellentexte aus dem gesamten Bereich der Zeitgeschichte.
Die Reihe präsentiert die Ergebnisse des gleichnamigen IfZ-Forschungsprojekts, das mit dem Privaten ein zentrales Thema der nationalsozialistischen Gesellschaftsgeschichte wissenschaftlich neu erschlossen hat.
Das Zentrum für Holocaust-Studien am IfZ veröffentlicht grundlegende Beiträge zur Erforschung eines präzedenzlosen Jahrhundertverbrechens: Monografien, Dokumentationen, Sammelbände - in verschiedenen Sprachen und mit dem Ziel, die deutsche und internationale Forschung eng miteinander zu verzahnen.
Integrierender Bestandteil der Dokumentation wie auch Teil ihres Erfolges sind die Veröffentlichungen des Instituts für Zeitgeschichte zur Dokumentation Obersalzberg.
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