Der Münchner Merkur zu Grzegorz Rossoliński-Liebes Dokumentation im Aprilheft der VfZ
Die Dokumentation, die Grzegorz Rossoliński-Liebe im Aprilheft der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte präsentiert hat, zieht weitere Kreise. Nach der Süddeutschen Zeitung hat nun Dirk Walter im Münchner Merkur vom 2. April die Auszüge aus einem vermutlich einzigartigen Dokument aufgegriffen: die Aufzeichnungen, die der KGB-Agent Bogdan Staschinski in westdeutscher Haft angefertigt hat, um die Morde an den ukrainischen Nationalistenführern Lev Rebet und Stepan Bandera in München zu rechtfertigen. Der Artikel wurde auch von verschiedenen Regionalzeitungen aufgegriffen und ist dort online abrufbar (hinter der Bezahlschranke)